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THE STRINGPOINT GROUP

Der Briefschreiber

Es war Sommer 2013 und Miriam und Elsa genossen die Sommersonne in Österreich. Beide waren 18 Jahre alt und zum letzten Mal bei Elsas Eltern. Das war schon seit Jahren so, Elsas Eltern suchten einen schönen Campingplatz in den Alpen und die Damen konnten mitkommen. Elsa, ein sportliches Mädchen mit hellblonden Haaren, blauen Augen und schönen Hüften, saß neben Miriam. Miriam war die hübscheste der 2, lange blonde Haare, auffallend grüne Augen und genau die Kurven, die man von einer Frau erwartet. Beide Damen sahen etwas gelangweilt aus. Sie waren zu viert schon ein paar Tage unterwegs und nun war Ruhetag angesagt. Auf dem Campingplatz waren keine wirklich netten jungen Leute, es waren viele Familien oder Paare ab 30 oder älter.

Nach einem langen, langweiligen Tag mit Schwimmen, Lesen und Rätseln gingen die Damen aus Langeweile früh ins Zelt. Erst duschen und dann schlafen gehen. Elsa, die als erste das Zelt betrat, sah den Brief sofort. "Ist das deins? Sie fragte. Miriam sah sie missverstanden an. Da sie nicht genau wusste, was sie damit anfangen sollte, legte sie den Brief beiseite. Die Damen zogen sich aus und zogen ihre Nachthemden an. Nach dem Plaudern nahm Miriam den Brief wieder zur Hand, sie war etwas neugierig geworden. Nach nur einer halben Minute des Lesens wurden die Wangen rot und sie sah Elsa fast schüchtern an. "Was ist?" er hat gefragt. „Wir haben einen sehr seltsamen Brief, den Sie hören sollten: Hallo Damen, nach ein paar Tagen auf dem Campingplatz ist mir aufgefallen, dass Sie die 2 schönsten Damen sind. Es ist mir noch unklar, ob Sie Freunde oder Schwestern sind, aber ich hoffe ersteres, sonst ist dieser Brief sehr unangebracht. Ich bin einer dieser Männer auf dem Campingplatz, die viel älter sind, aber ein Auge für weibliche Schönheit haben. Ich schreibe auch erotische Geschichten und möchte, dass Sie eine lesen. Meine Absichten sind nicht pervers und ich bin kein schmutziger alter Mann, aber ich möchte dir einfach ab und zu einen schönen Urlaub mit einer netten Zerstreuung bereiten. Wenn Sie interessiert sind, lesen Sie schnell, wenn Sie nicht interessiert sind, werfen Sie den Brief schnell weg", schrieb der mysteriöse Briefschreiber. Die Damen sahen sich fragend an. Sie waren tatsächlich schon eine Weile von ihren Freunden getrennt und konnten nach so einem langweiligen Tag eine Pause gebrauchen. Sie beschlossen zu lesen, mit der Vereinbarung, dass sie ihn loswerden würden, wenn 1 von 2 den Brief nicht mochte.

„Hallo Mädels, da ihr das jetzt lest, seid ihr bestimmt neugierig. Ich wünsche Ihnen viel Lesespaß und ?????-Spaß. Miriam las den Brief im Flüsterton und sie erfuhren bald, dass es in der Geschichte wirklich um sie beide ging. Diese 2 Hauptfiguren waren auch mit ihren Eltern auf dem Campingplatz, sind viel gelaufen und haben sich manchmal gelangweilt. Nach ungefähr 30 Zeilen gab der Autor an, dass die Grundgeschichte abgeschlossen sei. „Von nun an hast du die Wahl, entweder den Brief wegzulegen, oder weiterzulesen, oder…. sehen Sie diesen Brief eher als eine Art Anweisung für Sie beide“. „Okay, nach tagelangem Laufen muss es sein, dass du schon leichte Wehwehchen hast. Ich denke, es wäre sinnvoll, wenn Sie Beine, Rücken und Schultern zusammen massieren. Verwenden Sie beide Hände und rollen Sie die Muskeln des anderen sanft ab.“

Die Damen sahen sich an und entschieden, dass dies ein nützlicher Tipp war. Elsa zog ihre Tunika bis knapp unter ihr Gesäß hoch und Miriam begann zu massieren. Sie begann mit den Waden und Füßen und bewegte sich dann langsam zu den Oberschenkeln ihrer Freundin. Sie sah, wie Elsa die gute Massage genoss und nach ungefähr 5 Minuten entschieden sie sich zu wechseln. Miriam genoss auch diese Beinmassage. „Wenn Sie sich gegenseitig die Beine gemacht haben, ist der Rücken an der Reihe. Am besten ist es, ohne Hemd auf dem Bauch zu liegen. Oh ja, direkt vor dem Innenzelt habe ich eine Flasche Massageöl, das könnte nett sein.“ Elsa schaute aus der Schlafkabine und tatsächlich, da war eine Flasche Öl, wunderbar duftend und angenehm erwärmt.

Als sie wieder hereinkam, lag Miriam bereits auf dem Bauch und hatte ihr Shirt bereits ausgezogen. „Es ist seltsam“, dachte Elsa. Sie hatten sich natürlich schon einmal nackt gesehen, sich aber nie berührt. Bei dem Gedanken an diese wundervolle Beinmassage ging sie jedoch schnell weiter. Sie fettete ihre Hände ein und begann auf Miriams Rücken. Die Schultern wurden langsam locker massiert und auch die Muskeln entlang der Wirbelsäule und die seitlichen Muskeln nahmen sie gut auf. Sie landete schließlich am unteren Rücken. "Willst du auch meinen Hintern machen?" fragte Miriam. Natürlich wollte sie das, denn dann konnte sie auch Miriam fragen. Das Gesäß wurde auch massiert und Elsa fand heraus, dass Miriam ein wenig schauderte, als sie anfing, die Innenseite der Beine zu massieren. Plötzlich wurde Elsa klar, dass es eine sehr schöne Nacht werden könnte.

Auch jetzt gab es eine Abwechslung und nach einer Viertelstunde bekamen beide Damen eine wunderbare Bein-, Gesäß- und Rückenmassage. Beide Damen hatten sich amüsiert, spürten aber auch, dass eine andere Spannung aufkam. Sie schnappte sich schnell den Brief. „OK, du hattest eine tolle Massage, aber du bist es jetzt gewohnt, nebeneinander sitzen zu müssen. Meine nächste Herausforderung besteht darin, dass Sie sich gegenseitig die Stirn massieren und streicheln. Sie beginnen mit den Schultern und Oberarmen und bewegen sich dann langsam zu den Brüsten des anderen. An den Brüsten beginnst du damit, über die ganze Brust zu streichen und dann langsam zu kneten und vielleicht sogar zu drücken. Bitte beachten Sie… eine Massage muss nicht nur mit den Händen erfolgen.“

Die Damen sahen sich einen Moment lang an, aber nach dieser Massage des Gesäßes und besonders der Innenseite der Beine wirkten beide leicht erregt. So hatten sie sich noch nie wirklich angesehen, aber jetzt lag eine leichte Welle der Erotik in der Luft. Sie einigten sich darauf, sich gegenüber auf die Knie zu gehen und beide gleichzeitig zu massieren. Angefangen bei den Schultern und Armen konnten sie es kaum erwarten, weiterzumachen. Es war Miriam, die den ersten Schritt tat. Langsam strich sie mit ihren Fingern von der Schulter zu Elsas Brust. Elsa, die ein schönes C-Cup hatte, schloss die Augen und genoss. Miriams Finger streichelten sanft ihre Brüste, ohne ihre Brustwarze zu berühren. Genau dieses Detail hat die Spannung aufgebaut. Sanfte, liebevolle Liebkosungen um beide Brüste machten ihren Traum weit weg. Miriams Finger kamen der Brustwarze immer näher und plötzlich wurde sie kurz berührt. Ein Schauder der Freude durchlief Elsa. Die Liebkosungen wurden nun etwas schneller und ihre Brustwarze wurde immer öfter gestreichelt. Oh, wie schön war das.

Dasselbe passierte mit Miriam. Beide Damen streichelten sich und genossen es mit geschlossenen Augen. Das Streicheln entwickelte sich langsam zu leichtem Kneten und tatsächlichem Drücken der Brustwarzen des anderen. Beide Damen wurden von Minute zu Minute geiler und geiler. Es war Elsa, die als erste ihren Mund benutzte. Während sie streichelte und knetete, beugte sie sich vor und küsste Miriam auf den Hals. Sie streichelte und knetete weiter und in der Zwischenzeit küsste sie ihre Freundin auf den Hals, auf die Wangen, auf ihre Schultern und dann direkt auf den Mund. Miriam glitt auf ihren Rücken und da lagen die beiden Damen nackt, streichelten und küssten sich. Köstliche lange Zungenküsse waren mit neckenden Stückchen in den Lippen des anderen durchsetzt. Das Küssen und Lecken wurde immer intensiver und es war wieder Elsa, die ihren Mund zu Miriams Brüsten bewegte. Zuerst leckte sie neckisch kreisend um die Brustwarze, aber bald leckte und biss sie gelegentlich in die Brustwarzen. Miriam wurde immer geiler und streichelte mit ihren Händen nach unten.

Die Innenseiten der Oberschenkel wurden gefunden und sie streichelte die Innenseite der Beine. Näher und näher an Elsas Vagina. Bis sie irgendwann die klatschnassen Lippen fand. Von diesem Moment an explodierte die ganze Spannung. Beide Damen fingerten sich gegenseitig, während sie sich mit der anderen Hand die Brüste kneteten und sich abwechselnd mit dem Mund küssten oder sich gegenseitig die Brüste küssten, leckten und bissen. Das Tempo nahm zu und es war Elsa, die zuerst anfing zu wichsen, sie kam fast und Miriam bemerkte es. Sie stand schnell auf und ging neben Elsa auf die Knie. Ihre Zunge verschwand zwischen den Beinen ihrer Freundin und sie streichelte ihre Lippen und ihren Kitzler mit ihrer Zunge. Ihr Lecken wurde stärker, fester und schneller und immer öfter berührte sie die Klitoris. Elsa zuckte immer heftiger, während sie ihre Freundin weiter fingerte und streichelte. Und plötzlich kam sie…, heftig zuckend, zitternd und zitternd, sie kam und kam und erst nach ca. 30 Sekunden war sie komplett fertig. Miriam war auch so geil geworden, dass sie sich während des Spermas ihrer Freundin immer wieder fingerte, bis sie auch schockierend kam.... Erschöpft, aber vollkommen zufrieden lagen die Damen nackt auf dem Rücken nebeneinander. Sie sahen sich zufrieden an und gaben sich noch einen köstlichen Zungenkuss. Nie zuvor hatten sie eine lesbische Erfahrung gemacht und noch nie zuvor hatten sie eine sexuelle Erfahrung so sehr genossen.

Elsa nahm den Brief wieder auf und sah, dass am Ende des Briefes noch ein kleiner Absatz stand: „Ich hoffe, ich habe dir einen schönen Abend bereitet. Wenn Sie mehr Abenteuer wie dieses wollen, legen Sie diesen Brief heute Abend direkt vor Ihr Zelt. Wenn ich es heute Abend finde, schreibe ich Ihnen einen neuen Brief, wenn ich keinen Brief sehe, dann endet unsere Kommunikation mit diesem und ich wünsche Ihnen einen schönen Urlaub.“ Noch bevor sie den letzten Satz gelesen hatte, hatte sie den Brief schon draußen hingelegt. Beide Damen schliefen nach einigen weiteren köstlichen Küssen und Zungenküssen ein, löffelweise löffelweise.

© The Stringpoint Group

 

bron: Sexverhalen.com

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