Der September kann noch schön sein
Erika und Bram besuchen seit Jahren jeden September einen kleinen Ferienpark an der Overijsselse Vecht. Jeden Mittwoch wurde vom Manager ein Barbecue organisiert. Das Ehepaar aus Zoetermeer, beide Mitte vierzig, hielt meistens an. Auch an diesem außergewöhnlich schönen Septembertag. Viele Teilnehmer waren daher noch sehr sommerlich gekleidet. Erika trug eine Tunika über ihrem Bikini und Bram trug nichts weiter als ein T-Shirt und seine Badehose. Mit Blick auf Paare mit kleinen Kindern dauerte die Dinnerparty meist bis halb acht.
Anschließend gingen Erika und Bram über den ohnehin schon düsteren Waldweg zu ihrem Ferienhaus. Sie überholten ein Paar, das ein paar Cottages entfernt wohnte. Sie muss gerade mal fünfzig gewesen sein, gebleicht und sehr gut erhalten, und er um die sechzig.
,,Das hat wieder gut geschmeckt'', bezog sich Bram auf das Grillen, als sie nebeneinander gingen. Das andere Paar stimmte zu. Sie redeten weiter. Es stellte sich heraus, dass sie den Park ebenfalls seit Jahren besuchten, aber normalerweise im Mai. Sie unterhielten sich eine Weile im Haus des anderen Paares. Es war schon fast dunkel.
„Komm und trink einen mit uns“, schlug die Blondine einladend vor. „Okay, aber vielleicht sollten wir etwas anderes anziehen“, erwiderte Erika. „Nichts nötig. Es ist Urlaub und schönes Wetter, war die Reaktion von Roos.
Die Blondine stellte sich auf der Terrasse vor ihrem Ferienhaus vor. Ich bin Rose und das ist Egbert. Der letzte summte ein wenig. Hände wurden geschüttelt. Es stellte sich heraus, dass sie aus Dordrecht stammten. Rose nahm die Bestellung auf. Ein Bier für die Männer und ein Glas Wein für die Frauen. Egbert erwies sich als begeisterter Sportfischer und ging am nächsten Abend mit einem Kumpel zum Nachtfischen. Er redete endlos, aber Erika und Bram interessierten sich nur mäßig dafür.
„Tut mir leid“, sagte Brad. ,,Ich gehe nach dem Grillen zu uns nach Hause, um mir gründlich die Hände zu waschen. Egbert hielt das nicht für nötig und verwies auf das Badezimmer in ihrer Wohnung.
Rose stand in ihrem weißen Sommerkleid in der Küche. Der Stoff lag eng an ihrem Gesäß und man konnte die Konturen ihres Höschens sehen. Er war der Typ, von dem man als Mann alles haben konnte. Würde sie einen schlecht sitzenden Trainingsanzug tragen oder wie ein billiges Eau de Toilette riechen? sie kam damit durch. Etwas gewöhnlich, aber wünschenswert.
Bram musste hinter ihr vorbei, um ins Badezimmer zu gelangen. Im Moment des Vorbeigehens beugte sich Rose zum Kühlschrank und drückte ihr Gesäß gegen seinen Schritt. Es war ein angenehmer Zufall. Während sie sich die Hände wusch, blickte Bram schräg auf ihr Dekolleté; volle Brüste mit Sommersprossen, Brustwarzen, die sich in die Baumwolle drückten. Brams Badehose ist etwas voller geworden. Nachdem er sich die Hände abgetrocknet hatte, musste er wieder an ihr vorbei. Das kann kein Zufall gewesen sein. Sie packte eine Küchentür, streichelte aber „aus Versehen“ seinen Schwanz. „Oh, wie tollpatschig ich bin“, stammelte sie. Bram schluckte.
Auf der Terrasse hatte Bram Mühe, Roos anzusehen. Was hatte sie vor? Er wurde von Geilheit überwältigt und veränderte seine Position, um die Beule in seiner Hose vor den anderen zu verbergen. Egbert war der erste, der sich entschuldigte. Wegen des nächtlichen Angelns ging er pünktlich ins Bett. „Dann lass uns gehen“, schlug Erika vor. Sie bedankten sich für den Empfang. Erika war schon auf dem Waldweg unterwegs, als Rose auf seine Badehose zeigte. Im Lampenlicht der Terrasse konnte man sehen, dass die Vorsperma einen Teil des hellblauen Stoffes verdunkelt hatte. „Keine Sorge und gute Nacht. ‚Schreckliche Schlampe', dachte Bram bei sich.
Bram legte sich etwas vage ins Bett und erzählte Erika, was mit ihm passiert war. „Das überrascht mich nicht“, sagte Erika. „Es herrschte eine schwüle Atmosphäre. Ich konnte an allem erkennen, dass diese Rose so geil wie alles andere ist. Aber denkst du, es ist verrückt mit diesem blöden Angler?
Erika empfand Stolz „ihr Mann war noch gut auf dem Markt“ und Eifersucht. Diese Mischung machte sie auch aufgeregt. Nur ein Quickie. Erika streichelte Brams Schwanz, der schnell sein Sperma verlor. Dann fingerte sie sich in kürzester Zeit in seinen Armen zu einem Höhepunkt.
Am nächsten Morgen musste Bram schlucken, als er Roos auf dem Weg zum Campingladen begegnete. Was hätte er ihr nicht mehr erleben können. Aber wer weiß: neue Runde, neue Preise. Als ob er nicht wüsste, dass Egbert angeln geht, schlug er vor, dass sie heute Abend auf einen Drink wiederkommen. „Aber ich bin sowieso allein“, sagte sie etwas verschmitzt. „Dann kommst du alleine“, schlug Bram vor. „Wir sehen uns nach dem Kaffee.
Der Tag war lang, aber kurz nach neun erschien Rose auf der Terrasse. Es war kühl und sie beschlossen bald hineinzugehen. Roos machte es sich in einem Sessel bequem und war wie Erika wieder bereit für einen trockenen Weißwein. Bram räusperte sich kurz, erzählte dann aber, was er am Vorabend gefühlt hatte und dass Erika es inzwischen begriffen hatte. Rose errötete, erholte sich aber schnell. ,,Das ist meine Art zu spielen. Schließlich bin ich nur allein... ,,Und als Frau will man ja auch was, fügte Erika hinzu. Rose nickte. ,,Es kommt nicht alle Tage vor, dass ein Mann in einer engen Badehose hinter dir her ist.
Die schwüle Stimmung lag sofort in der Luft. „Wir haben auch Dinge, die uns begeistern“, führte Bram das Gespräch fort. „Gefällt mir“, fragte Rose. Bram ging in die Küche, schnappte sich ein Handtuch und fragte Rose, ob es in Ordnung sei, ihr die Augen zu verbinden. „Okay“, sagte er mit heiserer Stimme. Bram flüsterte Erika etwas ins Ohr, prüfte, ob die Vorhänge richtig geschlossen waren und gemeinsam verschwanden sie für eine Weile im Schlafzimmer. Rose sah eigentlich lächerlich aus, aber ihre Geilheit war zu stark. Erika kam in einem Nylonstring und halterlosen Strümpfen an den Beinen zurück. In der Hand hatte sie ihren „Urlaubsfreund“, die Taschenrakete. Bram kehrte in einem Mesh-Boxer zurück.
Sie gingen beide auf eine Seite von Roses Stuhl. Erika führte Roses Hand zu ihrem Bein. Rose zuckte zusammen, als sie das Nylon spürte. Sie begann den Stoff zu streicheln und glitt über ihren nackten Oberschenkel zu Erikas Bikinizone, die davor stand. Bram nahm Roses andere Hand und führte sie zu seinem jetzt geschwollenen Schwanz. Rose zögerte einen Moment, als sie spürte, wie das Fleisch im Netz spielte, aber dann fing sie an, seine Eier schön zu kneten. Erika entfernte schnell ihren Tanga und gab Rose Platz, um ihre rasierte Muschi zu erreichen. Und bald fühlte sich Rose nass. Erika drückte ihren Bauch nach vorne, was schnell mit einer gierigen Zunge von Rose beantwortet wurde. Es wurde nicht mehr geredet. Bram schob Roos' Shorts runter und ließ die Taschenrakete ihren Job machen. Sie schien durch die Decke zu gehen. Sie suchte mit beiden Händen nach Erikas Pobacken, saugte an ihrem Kitzler und genoss gleichzeitig den summenden Vibrator. „Handtuch ab oder anbehalten“, bat Bram. „Macht nichts, lass mich in diesen Traum“, keuchte Rose. Sie haben die Positionen gewechselt. Bram stand hinter Roos' Stuhl, zog ihr ihre letzten Kleider aus und massierte ihre Brüste, während Erika anfing, Muschi zu essen. Dann trat Bram zur Seite und drückte seinen Schwanz in Roses Gesicht, die sofort gierig hineinbiss. Einen Blowjob bekommen und dabei zusehen, wie deine Frau untergeht. Es war ein Film. Bram verhinderte das Abspritzen und hockte sich schließlich hinter seine leckende Frau, in die er eindrang. Er kam zuerst. Dann war es Roos, der nachgab und mit der Taschenrakete auf Erikas Kitzler kam ihr dieser endlich entgegen.
© The Stringpoint Group
bron: Sexverhalen.com
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